Ich gehe los für Menschen, die sich selbst und ihre Ideen und Leistungen in der Welt präsentieren und sich dabei rundum wohl fühlen. Für Menschen, die bereit sind, einen Blick in ihre innere Welt zu werfen – wo ein ganzes Universum darauf wartet, von ihnen entdeckt zu werden. Wo in der Tiefe ihre einzigartige wunderschöne Persönlichkeit wartet, voll und ganz gelebt und geliebt zu werden. Wo von vielen Lebensthemen die Wurzel wartet, endlich gelöst und harmonisiert zu werden. Wo der Weg dann von innen ganz leicht und angenehm in die äußere Welt verläuft und dort die Präsentation absolut stimmig ist. Weil auf dieser guten Basis auch noch der Körper in der äußeren Welt integriert wird. Auf eine authentische Weise, die im Einklang mit dem eigenen Wesen ist. – „WOW“-Wirkung ist garantiert!
Meine Rolle als Coach verstehe ich dabei in einer Mischung aus Gärtner und Brücken(mit)bauer: Ähnlich wie ein Gärtner für nährstoffreiche Erde, gutes Wasser und passendes Sonnenlicht sorgt, schaffe ich den besten Rahmen dafür, dass dein inneres Potenzial blühen und gedeihen kann. Damit alles, was bereits als Samen vollständig in dir angelegt ist, zur Entfaltung kommen kann, fügen wir alles harmonisch zusammen. In lebensförderlicher Weise geben wir sanfte Impulse und lassen das Wachstum in seiner Zeit geschehen. So bauen wir gemeinsam eine stabile und tragfähige Brücke aus deiner inneren in deine äußere Welt; dort schließt sich dann der Kreis in einer stimmigen Umsetzung und Verwirklichung. – Es wird eine runde Sache.
Dass ich heute meinen Herzensberuf ausüben darf, hat seinen Anfang bereits in meiner Teenager-Zeit. Schon in der Schule hatte ich bei Referaten gute Ideen und große Lust, sie vor der Klasse zu präsentieren. Das wäre auch sehr schön gewesen, wäre da nicht diese innere Anspannung in meinem Körper gewesen. Sie war latent immer da und wurde besonders stark, wenn die ganze Aufmerksamkeit auf mich gerichtet war und ich im Mittelpunkt stand. Weil ich unterbewusst dem Programm gefolgt bin, „perfekt“ sein zu müssen, hat sich mein Körper damals selbst blockiert, um ja keine „falsche“ Bewegung zu machen. Das sollte ich aber erst viele Jahre später wirklich verstehen.
Nach meinem Abitur habe ich ein Bachelor-Studium in Physik begonnen und bin dann drei Semester später ins Lehramt gewechselt, weil mir schnell klar wurde, dass ich nicht den ganzen Tag in einem Labor sitzen, sondern mit Menschen arbeiten möchte. Und meine Freude am Präsentieren und Unterrichten hat sich in den vielen Schulpraktika und meiner Tätigkeit als Tutor an der Uni sofort wieder gezeigt. Als ich meinem inneren Ruf weiter gefolgt bin und die Ausbildung im „Schulfach Glück“ absolviert habe, wurde mir klar, dass es in der Schule um mehr gehen sollte als um reine Vermittlung von Fachwissen.
Da ich schon immer vielseitig interessiert war, hat mich mein Forschergeist nach dem erfolgreichen Abschluss meines Lehramtsstudiums dazu bewegt, an der LMU München tiefer in die Wissenschaft einzusteigen. Wenn etwas mein Interesse geweckt hat, wollte ich schon immer wissen, wie es in der Tiefe (wirklich) funktioniert. So war es auch mit der Körpersprache, die mich sofort gepackt hatte, als mir vor vielen Jahren ein Buch von Samy Molcho in die Hände gefallen war. Es hat mich inzwischen so weit geführt, dass ich aktuell bei Prof. Dr. Bernhard Schmidt-Hertha meine Doktorarbeit über ein von mir entwickeltes Körpersprache-Training für Lehrende verfasse.
Trotz all dieser beruflichen Erfüllung war da aber immer noch meine innere Anspannung. In manchen Momenten war sie so extrem, dass ich versucht habe, sie mit viel willentlicher Anstrengung zumindest noch auf einen Körperteil zu kanalisieren, der nicht so gut sichtbar war – in der Hoffnung, dass die Menschen um mich herum nicht so viel davon mitbekommen und mich nicht für einen Freak halten. Ich wusste aber, dass das auf Dauer keine Lösung sein konnte. Es war viel zu anstrengend – und außerdem spürte ich, dass da tief in mir der Wunsch nach mehr war. Ich folgte (oft unbewusst) diesem Ruf, der mich in die Weiten der Persönlichkeitsentwicklung führte. Ich nahm an diversen Seminaren teil, absolvierte Therapien zur Selbsterfahrung und wurde von verschiedenen Coaches auf meinem Weg begleitet. So bin ich Schicht für Schicht (manchmal langsam, manchmal in großen Durchbrüchen) meinem wahren Selbst näher gekommen. Je mehr ich mich liebevoll meinem innersten Kern zuwandte, desto sicherer fühlten sich meine inneren Anteile und desto mehr konnten sie sich entspannen.
Wenn heute eine Präsentation ansteht, freue ich mich voll und ganz darauf. Mit einem gewissen gesunden Grundrespekt vor der „Bühne“ liebe ich es, in Freude und Leichtigkeit frei als ich selbst vorzutragen. Auch bei nur kleinen Gelegenheiten erhalte ich das tolle Feedback „Philipp, deine Präsentationen sind immer so besonders!“.
Dieser Weg zeichnet mich als Coach aus. Durch meine eigene Transformation weiß ich, worauf es (wirklich) ankommt. Und durch meine Mischung aus ganzheitlich-persönlicher Herangehensweise und wissenschaftlicher Fundierung kann ich Menschen sehr effektiv und nachhaltig begleiten.
„Die Kunst eines erfüllten Lebens ist die Kunst des Lassens: Zulassen – Weglassen – Loslassen.“
Ernst Ferstl
2011-2016 Studium des Lehramts Gymnasium (Mathematik, Physik, Philosophie) an der Ludwig-Maximilians-Universität München, Stipendiat im Max-Weber-Programm Bayern
seit 2017 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fach Pädagogik an der Ludwig-Maximilians-Universität München
2018/19 Ausbildung zum „Schulfach Glück“ (Ernst Fritz-Schubert), anschließend Unterricht an einer Münchner Realschule
2020 Ausbildung in Hypnose sowie Hypnotherapie (Alexander Hartmann)
2020 Ausbildung zum Neuro-Resonanz-Practitioner (Denys Scharnweber)
2020/21 Mentoring-Programm zum „Körpersprecher“ (Stefan Verra)
2021 Ausbildung in Selbsthypnose (Norbert Loth)
2021 Professional Speaker Training (Alexander Hartmann)
2021/22 Ausbildung im Yager-Code (Dr. Norbert Preetz)
2022 Ausbildung zum Deep-O.C.E.A.N.-Coach (Dr. Frederik Hümmeke, Vanessa Buchner, Alexander Hartmann)
2023 Kurs in Feldlesen (Ingo Woesner)
2023 Ausbildung in Kinesiologie (Tanja Neubauer)
derzeit Promotion in Pädagogik (Dr. phil.) bei Prof. Dr. Bernhard Schmidt-Hertha an der Ludwig-Maximilians-Universität München
„Die Quelle des Lebens arbeitet durch deine einzigartigen Talente.“
Laura Malina Seiler
Zum Schluss möchte ich mich dir als Mensch zeigen:
Ich freue mich auf dich!